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Tarifloses Hessen: 2,4% sind zu wenig - 42 Stunden sind zuviel!
Erfolgreicher Aktionstag gegen Besoldung nach Gutsherrenart
Hessen weiterhin hinten bei Einkommensentwicklung
Sondierungsgespräche mit der Landesregierung gescheitert! (pdf 746 kb)
Entwurf für eine Resolution zum Thema Arbeitszeit und Besoldung
für Personalräte und Personalversammlungen
Forderungen wie aus der Zeit der Bauernaufstände
(Hanauer Info, 1,9 MB - Ladezeiten beachten!)
Befristete Verträge: Beschäftigungspolitik unsozial und pädagogisch nicht vertretbar
Presseerklärung beider Offenbacher GEW-Kreisvorstände vom 17.06.07
(doc 27 kb)
DGB fordert öffentlich-rechtliche Tarifverträge für Beamte (pdf 76 kb)
GEW-Vertrauensleute gegen Tarifpolitik nach Gutsherrenart (pdf 181 kb)
TVöD - Tarif für den öffentlichen Dienst - nicht für Bedienstete des Landes Hessen
Info zum Tarifvertrag-Länder mit Vergütungstabellen (nicht für Hessen; pdf 209 kb).
Einmalzahlung nicht als Dank präsentieren - Schreiben an Bouffier (doc 26 kb)
Das kleine ABC zum TV-Länder (Nachschlagewerk, pdf 2.389 kb - Ladezeiten!)












Weitere Informationen siehe Themen


 

Für den Erhalt aller beruflichen Schulen und Ausbildungsstandorte

Berufliche Schulen in Stadt und Kreis Offenbach sollen zusammengelegt werden, und das bei steigenden Schülerzahlen. Das entspricht den Zielen des Kultusministeriums, aus Spargründen extrem große Schulen zu bilden und Ausbildungsgänge nur noch an "Kompetenzzentren" anzubieten. Für die Schüler bedeutet das reduzierte Wahlmöglichkeiten und verlängerte Schulwege. Aber wenn für 200 Lehrkräfte nur noch eine Schulleiterin bzw. ein Schulleiter gebraucht wird, ist das eben billiger. Dass das mit einem Maximum an Anonymität und Verwahrlosung bezahlt wird, wird einfach in Kauf genommen. Und ebenso, dass das nur geht, wenn fast alle Schulleitungsaufgaben an die KollegInnen delegiert werden - was für die eine nicht zu unterschätzende zusätzliche Arbeitsbelastung bedeutet.
Es gibt aber auch lokale Gründe. Die Schulen im Landkreis sollen aufgewertet werden, besonders das millionenschwere Haus des Lebenslangen Lernens, das offensichtlich Hobby des Landrats ist. Das geht aber nur, wenn dafür aus beruflichen Schulen in Offenbach Filetstücke herausgeschnitten werden.

Der Personalrat der Käthe-Kollwitz-Schule in Offenbach gab bereits im Oktober 2005 eine Erklärung gegen ein Gegeneinanderausspielen der beruflichen Schulen in Stadt und Kreis Offenbach ab (doc 25 kb).
Die Schulpersonalräte aller beruflichen Schulen verabschiedeten am 8.2.06 eine Presseerklärung unter dem Titel: Neugliederung der Berufsschullandschaft nach pädagogischen statt nach ökonomischen Kriterien! (doc 25 kb).
Der KV OF-Land protestierte gegen die Schließung der Außenstelle der August-Bebel-Schule in Steinheim mit einem Offenen Brief (doc 30 kb).

Aktuelle Erklärungen im Schuljahr 2006/2007
Keine Verschiebung von Schülerinnen und Schülern aus ökonomischen Gründen - keine Zusammenlegung der beruflichen Schulen am Buchhügel! (Resolution der Personalversammlung der Käthe-Kollwitz-Schule vom 11.7.06, doc 21 kb)
Berufsschulzukunft geheime Verschlusssache: Grüne kritisieren mangelnde Transparenz (Presseerklärung der Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, doc 48 kb)
Mammutschulen gefährden Nähe, inspirierende Arbeitsatmosphäre und Selbstständigkeit (Presseerklärung der Linksfraktion im Stadtparlament vom 14.8.06, doc 24 kb)
Nährboden für Gewalt verhindern - keine anonymen Riesenschulen in Offenbach! (Offener Brief des DGB an die Stadtverordneten und den Magistrat vom 16.8.06, pdf 166 kb)

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Etikettenschwindel "Unterrichtsgarantie plus": Alle sind stinksauer!

Lehrkräfte fehlen – aber HKM lobt sich selbst und übt Druck auf Kritiker aus
(Stellungnahme der GEW Offenbach-Stadt vom 7.10.06, doc 29 kb).

GEW Offenbach-Land: Unterrichtsqualität wird immer schlechter
(Presseerklärung vom 25.9.06, doc 42 kb).

Personalräteversammlung am 6.9. listet massive Probleme bei der Umsetzung auf

Schulresolutionen:
Adolf-Reichwein, Albert-Schweitzer, Beethoven, Edith-Stein, Grund Mühlheim, Heinrich-Heine, Käthe-Kollwitz, Janusz-Korczak, Mathilden, PB-Schule Heusenstamm, Weibelfeld.

Weitere Proteste und Stellungnahmen:
Gesamtpersonalrat gegen Einschränkung der Mitbestimmungsrechte (doc, 22 kb)
Presseerklärung: Qualifizierte Lehrkräfte dürfen nicht fest angestellt werden (doc, 29 kb)
Presseerklärung: Gesamtpersonalrat weist Sabotagevorwurf zurück (doc, 25 kb)
Offener Brief von 140 Personalräten aus Stadt und Kreis Offenbach an Frau Wolff (doc, 39 kb)
Resolution der landesweiten Vertrauensleuteversammlung vom 21. 3. 06 (doc, 22 kb)
Stellungnahme der Offenbacher GEW-KV zur "Unterrichtsgarantie Plus" (doc, 42 kb)
Gegen Privatisierung: Unterricht darf nicht zum Geschäft werden! (doc, 44 kb)
Unterrichtsgarantie Plus = Arbeitsbelastung Plus! (Hanauer Info - doc, 185 kb)

Material zu "Unterrichtsgarantie plus" auf unserer Gesamtpersonalratsseite
Handreichungen, Resolutionsentwurf, rechtliche Hinweise, Eltern- und SV-Brief


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Neues Tarifrecht für Beschäftigte im öffentlichen Dienst seit Oktober 2005 in Kraft -
allerdings nicht für Bedienstete des Landes Hessen

Der "Tarifvertrag öffentlicher Dienst" (TVöD) löste 2005 den BAT ab. Der neue Tarif trat am 1. Oktober 2005 in Kraft; ab 1.11.06 wurden auch die Angestellten der meisten Bundesländer in den TVöD übergeleitet. Er gilt in Hessen allerdings lediglich für 5.000 Beschäftigte des Bundes und 90.000 Beschäftigte bei Kommunen. Das Land verweigert einen neuen Flächentarifvertrag. Die 60.000 Tarifbeschäftigten beim Land Hessen verbleiben daher im alten Tarifrecht, bis das Land in den Arbeitgeberverband zurückkehrt und den neuen Tarif übernimmt. GEW und ver.di fordern das Land Hessen auf, dies unverzüglich zu tun.

Wesentliche Teile des Tarifabschlusses sollen nach dem Willen der Gewerkschaften auch auf die Beamtinnen und Beamten übertragen werden. Dazu gehören:

Die TVöD-Tarife Bund/Kommunen West könnt ihr hier herunterladen (doc-Datei, 64 kb), zum Vergleich die alte BAT-Vergütungstabelle Angestellte Gemeinden West (pdf-Datei, 123 kb).
GEW-Info zum Tarifvertrag für die Bundesländer mit Vergütungstabellen - nicht für Hessen - (pdf-Datei, 209 kb)
sowie der gesamte 112-seitige Tarifvertrag Länder mit Sonderregelungen für Hochschule und Schule (pdf 881 kb).
Das kleine ABC zum TV-Länder (GEW-Nachschlagewerk, pdf 2.389 kb - Ladezeiten!)
Komplizierte Übergangsregelungen erschweren einen direkten Vergleich. Im Internet gibt es Überleitungsrechner, mit denen das neue Gehalt nach der Umstellung nachvollzogen werden kann.
Weitere Informationen im Internet auch bei der GEW Bund.

   

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